Herr K. aus F. berichtet:
Es ging mir seit Jahren immer schlechter
– ich hatte Schmerzen in den Beinen;
ein Bandscheibenleiden seit über
30 Jahren, arterielle Verschlusskrankheit
sowie Diabetes und eine Polyneuropathie
galten als Ursachen bei im Grunde unklarer
Diagnose. Ich durchlief über Jahre
hinweg eine wahre Odyssee von Arzt zu
Arzt (Hausarzt, Internist, Orthopäde,
Röntgenologe, Neurologe) –
Diagnose „Endnerven-Entzündung“
und mit dem betrüblichen Ergebnis:
ich wurde im Grunde immer wieder fortgeschickt
– „Wir können nichts
mehr für Sie tun.“
Ich konnte immer schlechter laufen,
kam kaum über die Straße,
es waren weniger als 50 Meter, ohne
stehen bleiben zu müssen, von den
permanenten Schmerzen ganz abgesehen.
Ein Nachbar erzählte mir von der
neuen Infatherapie. Ich besuchte Dr.
Spichalsky in F. Seine Information
und sein Engagement überzeugten
mich. Ich entschied mich für die
Infratherapie. Ich fuhr in den nächsten
6 Wochen zwei Mal pro Tag mit der Bahn
nach Friedberg und ging den Weg vom
Bahnhof bis zur Praxis (ca. 700 m) zu
Fuß: 10 Minuten für einen
gesunden Menschen – für mich
anfangs 40 Minuten. Ich musste mindestens
12 mal stehen bleiben.
Nach den ersten 20 Behandlungen spürte
ich noch keine Veränderung, mich
verließ beinahe der Mut. Dr. Spichalsky.
beriet mich und mahnte mich zur Geduld,
in Anbetracht meiner schlechten Situation
gab es nur eine Hoffnung; also setzte
ich die Infratherapie fort.
Nach etwa 35 Behandlungen ging es wirklich
aufwärts, es wurde spürbar
mit jedem Male besser – ich konnte
plötzlich wieder laufen. Die Pausen
auf dem täglichen Weg zur Praxis
wurde stetig weniger. Mein Frau sagte
„Du bist ja richtig aufgeblüht“
und ich stellte fest „Ich kann
ja wieder laufen!“
Zum Schluss (nach insgesamt 60 Behandlungen)
musste ich nur noch drei Mal stehen
bleiben auf dem Weg zur Praxis. Und
die Schmerzen sind fast völlig
verschwunden.
Die Infratherapie hat mir wirklich
geholfen, hat sich auf meine Lebensqualität
allerbestens ausgewirkt und –
die positive Wirkung hält an, auch
jetzt noch, Monate nach dem Ende der
Therapie.
Herr S. aus S. berichtet:
Ich bin EDV-Spezialist in Rente. Ich
halte mich für einen aktiven und
aufgeschlossenen Menschen und habe meine
„besten Jahre“ noch lange
nicht hinter mir.
Vor etwa zehn Jahren begann ich, unter
Durchblutungsstörungen in beiden
Beinen zu leiden, hatte nach und nach
das typische Beschwerdebild der sogenannten
„Schaufensterkrankheit“
und fast ständig ein eiskaltes
Gefühl. Gleichzeitig bekam ich
auch noch leichte Diabetes und habe
auf Anraten meines Hausarztes das Rauchen
eingestellt. Es half aber nicht und
die ebenfalls bald bei mir vorliegende
Neuropathie nahm ständig weiter
zu.
Im Herbst des letzten Jahres las ich
in der WAZ einen Artikel über eine
neue Therapie mittels Infraschall. Ich
sprach zunächst mit seinem Hausarzt
darüber und suchte danach die Praxis
von Dr. med. Ulrich Woestmann auf, der
als niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin
in Krefeld praktiziert. Schon nach etwas
mehr als zehn Anwendungen mit einem
Gerät, das die Infraschallwellen
über die Fußsohlen in meinen
Körper leitete, hatte ich nach
langen Jahren wieder warme Beine.
Das war das Resultat der verbesserten
Durchblutung in meinen Gefäßen,
die mir auch von meinem Kardiologen
bestätigt wurde: Die Verbesserung
meines Bein-Arm-Index ist außerordentlich
positiv, ein weiteres Merkmal für
den Therapieerfolg der Infratherapie.
Ständige Kontrollen ergaben, dass
sich meine Laufleistung kontinuierlich
verbesserte: auf dem Laufband kam ich
schon sehr bald auf eine Leistungssteigerung
von 80 bis auf 300 Meter. Diese Verbesserung
der Gehstrecke ist wirklich beeindruckend.
Ob ich weitermachen will? Auf jeden
Fall. Ich habe vor, bis zum Jahresende
auf insgesamt 60 Anwendungen zu kommen.
Das Ergebnis ermutigt mich, diese Therapie
sporadisch in kleineren Anwendungen
zu wiederholen, weil ich davon überzeugt
bin, dass die Therapie mit Infraschallwellen
nicht nur bei meinen schon bestehenden
Durchblutungsstörungen hilft, sondern
zusätzlich auch eine vorbeugende
Wirksamkeit hat.
Meine Lebensqualität hat sich erheblich
gesteigert:
Ich traue mich wieder, in den Urlaub
zu fahren!
Hinweis: Im Ausland wird die Infratherapie auch als Sonotherapie‘ bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die identische Therapieform.
Frau. T., invalide Rentnerin, ehemalige
Lehrerin, berichtet in ihrem Brief
über ihre Erfahrungen mit
der Sonotherapie:
„Oktober
letzten Jahres meldete ich mich
zur Behandlung an der Credo-Klinik
an. Früher wurde mir aufgrund
meiner Herz-, Gefäß-
bzw. der damit verbundenen neurologischen
Probleme eine 67 %-ige Behinderung
bescheinigt.
Zu Beginn meiner Beschwerden
konnte ich unter geringen Schmerzen
ohne Hilfsmittel 15 - 20 m zurücklegen.
Bei größerer Belastung
musste ich wegen weiterer Krämpfen
zwischen Knöchel und Knie
mehrmals anhalten bzw. Pausen
einlegen. An meinen Fingern
und an den Händen und Füßen
fühlte ich oft ein Kribbeln,
oft fielen Gegenstände
aus meiner Hand und meine Beine
schmerzten oft auch im Ruhezustand.
Ich bekam oft Angina-Pectoris-Anfälle
und deshalb war geplant, mir
im Krankenhaus einen Herzkatheter
anzulegen. Ich wurde auch wegen
Gefäßverengung für
eine Operation vorgemerkt, aber
ich verweigerte die Operation
aufgrund meiner Herzschwäche.
Täglich sechs bis acht
Mal überkam mich eine Hitzewelle
und ich war schweißgebadet.
Da es mir häufig schlecht
ging, hatte ich zu nichts Lust
und auch meine Laune war sehr
wechselhaft, pessimistisch.
Als mein Ehemann bemerkte, dass
meine Kraft zunehmend nachließ,
meldete er mich in der Credo-Klinik
zur Sonotherapie-Behandlung
an. Meine Schmerzen in der Herz-Region
und die Angina-Pectoris-Anfälle
verschwanden bereits nach dem
10. Behandlungstermin und jetzt
habe ich keine Angst mehr vor
der Angina-Pectoris.
Ich bin jetzt nicht mehr schweißgebadet,
nur selten überkommt mich
eine schwache Wärmewelle.
Ich kann zwar noch nicht schnell
ohne Schmerzen laufen, aber
während einem langsamen
Spaziergang über 30 Minuten
schmerzt mein Bein überhaupt
nicht und ich muss auch nicht
stehen bleiben. Ich kann meine
Hände sicherer benutzen
und meine frühere starke
Wetterempfindlichkeit hat ebenfalls
abgenommen.
Mein Denkvermögen ist geordneter
und ruhiger, ich kann im Haushalt
mehr verrichten und deshalb
hat sich meine Grundstimmung
deutlich gebessert. Die positive
Veränderung bemerkte nicht
nur ich, sondern mit großer
Freude auch die anderen Familienmitglieder.“
Herr I. (Rentner)
„Wir erfuhren im Oktober
1998 aus einem Zeitungsartikel,
dass zur Heilung von Kreislaufproblemen
in der Credo-Klinik eine neue
Methode angewandt wird.
Ich arbeite als Rentner gern
im Garten und das bedeutet oft
physische Arbeit. Ich bemerkte,
dass meine Beine schneller müde
wurden, mir das Laufen schwer
fiel, ich oft stehen bleiben
musste, um Pause zu machen und
auch Atemprobleme hatte.
Ich bin dann in die Klinik gegangen
und informierte mich dort und
bekam detaillierte Auskunft
über die Sonotherapie.
Hier traf ich auch Patienten,
die sich wegen Komplikationen
ihrer Zuckerkrankheit behandeln
ließen und über eine
bedeutende Verbesserung ihres
Zustandes berichteten.
Nachdem ich das hörte,
entschied ich mich, 20 Behandlungstermine
wahrzunehmen. Leider wird diese
Therapie von der Krankenversicherung
nicht übernommen, obwohl
dadurch in vielen Fällen
die viel teurere Krankenhausversorgung
vermieden werden könnte.
Aus diesem Grunde musste ich
sparen, aber ich denke, die
Gesundheit ist mir viel mehr
wert.
Bereits nach den ersten Behandlungsterminen
fühlte ich, dass die physische
Arbeit und das Laufen leichter
fielen und auch die Atmung leichter
wurde. Ich musste keine Pausen
mehr einlegen, um Kraft zu sparen,
sondern konnte den ganzen Tag
über im Garten arbeiten.
Zuvor hatte ich zweimal eine
leichte Gehirnblutung, aber
seit der Behandlung haben sich
meine Blutdruckwerte normalisiert
und ich fürchte nicht mehr,
irgendwo zusammenzubrechen und
wieder Gehirnblutungen zu bekommen.
Im letzten Jahr fühlte
ich nach den Arbeiten im Sommer
und Frühherbst, dass ich
wieder 20 Behandlungstermine
gebrauchen könnte, aber
jetzt fühle ich mich auch
schon nach 10 Behandlungsterminen
so gut, dass ich zuerst die
rückständigen Gartenarbeiten
beenden konnte und erst danach
die Kur fortsetzte.
Es verbesserte sich nicht nur
mein physischer Zustand, sondern
auch mein Allgemeinbefinden
und ich fühle mich nicht
mehr so hilflos und ausgeliefert.
Ich muss mich auch nicht mehr
damit abfinden, dass ich nicht
arbeiten kann.
Es gibt Menschen, die aufgrund
von Kreislaufproblemen auch
mit dem Verlust ihrer Gliedmaßen
rechnen müssen, aber dem
kann mit der Sonotherapie ebenfalls
vorgebeugt werden. Dank dieser
Methode kann ich alle Arbeiten
verrichten und bin in meiner
Bewegung nicht auf andere angewiesen.
Ich weiß auch, dass ich
– egal was erfunden wird
– natürlich keine
20 Jahre alt mehr werden kann,
aber ich habe jedoch meine Lebensfreude
zurückgewonnen und muss
vor der Zukunft nicht mehr bangen.
Den Patienten, die nicht wissen,
ob sie diese Behandlung ausprobieren
sollen, kann ich nur raten,
nicht lange zu überlegen,
denn die Gesundheit ist das
Wichtigste im Leben!“
Herr B.
„Die Geschwüre heilten
bereits nach 25 Behandlungsterminen“
„1992
verstopfte eine Ader im Unterschenkel
meines rechten Beines und es
entstand eine Gefäßverengung.
Zu einer Operation konnte ich
mich nicht entschließen
und ich bekam dann medikamentöse
Behandlung.
1994 entstand ein Geschwür
an meinem Unterschenkel. Mein
Bein schwoll ständig an
und ich verspürte dauerhaft
Schmerz beim Gehen. Dieser Zustand
hielt Jahre an und ein Geschwür,
das an der einen Stelle heilte,
kam an einer anderen Stelle
wieder, obwohl ich Salben und
Medikamente benutzte.
Im Sommer dieses Jahres erfuhren
wir von Bekannten bzw. aus der
Zeitung, dass in der Credo Klinik
Nyíregyháza derartige
Krankheiten mit der Sonotherapie
geheilt werden.
Ich meldete mich bei der Klinik
an und erhielt bisher 42 Behandlungen.
Die Geschwüre an meinem
Bein, so groß wie 10 Forint-Münzen,
heilten bereits nach 25 Behandlungsterminen.
Mein krankes Bein schwillt jetzt
nicht mehr so an, schmerzt nicht
mehr beim Laufen und mein Allgemeinbefinden
ist auch sehr gut.
Meiner Meinung nach kann mit
der Behandlung eine sehr gute
Wirkung bei der Heilung von
Gefäßverengung und
von Geschwüren erzielt
werden. Bisher konnte ich nur
unter großen Schmerzen
laufen und meine Laufentfernung
betrug ohne Pause nur 400 bis
500 m.
Heute kann ich nahezu jede Entfernung
schmerzfrei zurücklegen.
Ich werde insgesamt 60 Behandlungstermine
wahrnehmen und empfehle wärmstens
die Sonotherapie allen Patienten,
die an ähnlicher Krankheit
wie ich leiden.“
Frau N.
„Im Juni letzten Jahres
verfärbte sich mein linkes
Bein und schmerze derart, dass
ich kaum 25 m zurücklegen
konnte.
Mein Enkelkind entdeckte die
Annonce in der Zeitschrift „Profil“
und empfahl mir die Credo-Klinik.
Ich bin meinem Enkel sehr dankbar,
da ich sonst vielleicht nicht
mehr laufen könnte. Der
Arzt empfahl mir 30 Behandlungstermine,
davon habe ich bereits 22 wahrgenommen
und eine sehr positive Veränderung
festgestellt. Mein Bein heilt
sehr gut und ich kann jetzt
nicht nur gehen, sondern sogar
schnell laufen. Die Behandlung
kann ich jedem empfehlen. Sie
ist schmerzlos und äußerst
wirksam.“
Herr P., Pädagoge,
Rentner
„Schon nach den ersten
fünf bis sechs Behandlungen
stellte ich eine deutliche Verbesserung
fest“ „Vor
einem Jahr konnte ich vor Schmerzen
in meinen Beinen kaum laufen
und beim spazierengehen musste
ich vor den Schaufenstern Pausen
einlegen, damit andere nicht
bemerkten, dass mir das Gehen
schwer fiel.
Über die Annoncen in den
Zeitungen fand ich die Credo-Klinik,
wo man mir nach einer Untersuchung
20 Behandlungstermine für
die Sonotherapie empfahl.
Schon nach den ersten fünf
bis sechs Behandlungsterminen
stellte ich eine deutliche Verbesserung
fest. Am Ende des Behandlungszyklus
antwortete ich auf die Frage
meines Arztes, wie viel ich
denn auf einmal laufen könne,
dass ich beliebig weit laufen
könnte. Dieser Zustand
hält seitdem an und meine
Beinschmerzen sind vollkommen
verschwunden.
Ich hatte nun keine konkreten
Probleme mehr, fühlte mich
nur etwas schwach und hatte
oft Krämpfe in den Beinen.
Ich versuchte mich im Theater
immer auf die Stuhlkante zu
setzen, denn es kam vor, dass
ich wegen eines Krampfes aufstehen
musste. Auch nachts musste ich
oft aufstehen und herumlaufen.
Dann kam mir der Gedanke, dass
die Sonotherapie auch dieses
Problem lösen könnte.
Mir wurden 20 weitere Termine
empfohlen von denen nur noch
einer bevorsteht.
Schon seit Wochen habe ich keinen
Kampf mehr in den Beinen und
auch das Treppensteigen ist
kein Problem, obwohl das früher
nur mit Hilfe des Treppengeländers
möglich war. Als ergänzende
Therapie hat mir zusätzlich
noch die Körper- und Fußsohlen-Massage
geholfen. Ich kann sagen, dass
mir wirklich nicht zu viel versprochen
wurde.“